Reinfelds Rathaus leuchtet für die Ukraine
Reinfeld lässt sein historisches Rathaus aus Solidarität in den Farben der Ukraine anstrahlen
Bürgermeister Roald Wramp und Bürgervorsteher Gerd Herrmann sowie viele Stadtverordnete erklären dazu:
Der Krieg in der Ukraine muss sofort und bedingungslos beendet werden.
Dieser Überfall Russlands ist ein Verbrechen. Der Verantwortliche für dieses Verbrechen, Wladimir Putin, sollte vor dem Internationalen Gerichtshof angeklagt werden.
Die bisher getroffenen Sanktionen gegen Russland sind zu begrüßen. Dabei ist uns klar, dass ein friedliches, demokratisches, humanes Verhalten von Seiten der russischen Führung nicht ohne einen Preis zu erhalten ist.
Förderung, Verarbeitung und Vertrieb von Erdgas sind für Russland kriegsrelevant. Daher ist nicht hinzunehmen, dass prominente deutsche Staatsbürger, vor allem solche mit politischem Hintergrund, in entsprechenden russischen Unternehmen Führungspositionen einnehmen. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist aufzufordern, seine Posten dort sofort aufzugeben und sich von Wladimir Putin und dem russischen Verbrechen an der Ukraine zu distanzieren.
Bürgermeister Roald Wramp und Bürgervorsteher Gerd Herrmann sowie viele Stadtverordnete rufen dazu auf, die gemeinsame Aktion „Hilfe für Kids in Warschau“ der Ambulanten Fliederstube und der Spedition Bode in Reinfeld durch Geld oder Sachspenden aktiv zu unterstützen.
Hilfe für Kids in Warschau